Mit über dreißig Jahren Business– und Beratungserfahrung sowie einschlägigen Kenntnissen im wirtschaftlichen und Technologie–Umfeld fungiert er bei Novatec jetzt als Bindeglied zwischen dem Unternehmen und dessen (potenziellen) Kunden. Als Business Area Director sorgt Van de Graaf dafür, dass für jedes Kundenprojekt die richtigen Komponenten aus Know–how und Leistung zusammengeführt werden. Zudem wird er – auch dank seiner Sales–Affinität – das Wachstum und die strategische Entwicklung von Novatec weitervoranbringen.
Als studierter Wirtschaftsinformatiker hat Van de Graaf frühzeitig das Zusammenspiel aus Business und IT verinnerlicht und war seit 1991 für namhafte Unternehmen wie die ING Group debis Systemhaus und die Allianz SE tätig. Für letztere zog es den gebürtigen Niederländer 2001 in die USA, bevor er gut zwei Jahre später wieder nach Europa zurückkehrte. Hier hat Van de Graaf in führenden Positionen bei KPMG, msg global und Virtusa zahlreiche europäische Beratungshäuser und –unternehmen ausgebaut.
Die Schnittstelle zwischen Kunden und Experten
„Business Management und IT ziehen sich wie ein roter Faden durch mein Leben“, erläutert Van de Graaf. „Bei Novatec sehe ich meine Sandwich–Position zwischen
Markt und Unternehmen als große Chance, den Kundenkreis des Unternehmens zu erweitern und dessen Marktpräsenz zu stärken. Mithilfe der Business Area Directors, zu denen neben mir noch Markus Müller, Ruben Burr und Thorsten Jakoby gehören, wird Novatec sowohl beratungsintensive Kundenvorhaben als auch Software–Entwicklungsprojekte noch besser mit den richtigen Experten aus dem Novatec–Team besetzen.“
Business Area Directors als essenzieller Bestandteil der Neuausrichtung
„Mit Stephan van de Graaf haben wir uns einen immensen Erfahrungsschatz ins Haus geholt“, freut sich Dominik Meyer, Managing Director bei Novatec. „Mit ihm als Business Area Director werden wir unsere Wachstumsstrategie weiter ausbauen und unsere technologische Beratungsexpertise im Markt noch besser positionieren können. Dies war schließlich auch eines der Motive unserer internen Neuorganisation.“
